Mittwoch, 15. Juni

Auch gestern wurden wieder Hygieneartikel und weitere Sachspenden aus der Kleiderkammer von Kos Solidarity in den Hotspot gebracht. Dank der Übersetzung von Aghiad halfen uns die Flüchtlinge beim Ausladen. Der Leiter des Hotspots, ein Mitarbeiter der griechischen Regierung, war sehr kooperativ. Das Essen dort wird genau wie die Müllentsorgung über das Militär organisiert. Inzwischen können im Hotspot auch vier Asylanträge pro Tag gestellt werden, in zwei Wochen soll es eine Personalaufstockung geben.